70,0 t Schrott aus Eisen/Stahl mit Fremdanhaftungen,

aus zu demilitarisierenden Panzern:
1 Bergepanzer-Panzerwanne (ehemalige Y-570 830, Fahrgestell-Nr. 9830);
5 SPz Marder-Panzerwannen (ehemalige Y-511 047, Fahrgestell-Nr. G 5280; Y-198 894,
Fahrgestell.Nr. G 5842; Y-998 378, Fahrgestell-Nr. G 4001; Y-505 238,
Fahrgestell-Nr. G 3115; Y-998 289, Fahrgestell-Nr. G 3915).


Hinweise:
Die Panzerwannen unterliegen den Bestimmungen des Kriegswaffen-Kontrollgesetzes (KWKG). Sie sind im Einklang mit der Demilitarisierungsrichtlinie der Bundeswehr für gepanzerte Rad-/Kettenfahrzeuge zur Beseitigung der Kriegswaffeneigenschaft nach Vorgaben und unter Aufsicht von Vertretern der Bundeswehr am Lagerort dauerhaft unbrauchbar zu machen. Die Unbrauchbarmachung hat durch Verschrottung mittels Trennschneiden zu erfolgen. Die Brennzuschnitte sind der unmittelbaren stofflichen Verwertung im Rahmen des Stahlrecyclingkreislaufes zu zuführen.

Im Einzelnen ist
• jede Pz-Wanne mittels Längsschnitten zu halbieren und mit Querschnitten in Teilstücke zu zerlegen.
• Die Durchführung der Maßnahmen ist vom Käufer fotografisch zu dokumentieren (inklusive Abb. Fahrgestell-Nr.) und durch die abgebende Dienststelle in der Feststellungsbescheinigung unter Beteiligung des örtlichen Güteprüfdienstes ggü. BAAINBw T2.5 und der VEBEG zu bestätigen.